In der Mitte der Pfarreiengemeinschaft ist der Sitz der PG zu finden: Das Honigdorf Seeg. Die Pfarrkirche St. Ulrich gilt als eine der schönsten Rokokokirchen des Allgäus, denn sie eröffnet einen Blick in den Himmel. Die „kleine Wies“ wird sie von Vielen genannt, da ihre prächtige Ausstattung an die berühmte Wieskirche in Steingaden erinnert. In den vergangenen Jahren wurde sie gründlich restauriert und zuletzt umfangreich statisch gesichert. Auch in Seeg ist das Vereins- und das Kirchliche Leben sehr ausgeprägt und vielfältig.
Das Pfarrheim St. Ulrich in Seeg befindet sich gegenüber der Pfarrkirche St. Ulrich. Das Gebäude ist ausgestattet mit einem Saal, einer kleinen Küche, einem Lesesaal, Jugendräume und WC-Anlagen. Im Saal finden diverse Vorträge, Feierlichkeiten u.a. statt.
Bei Buchung eines der vorhandenen Räumlichkeiten wenden Sie sich bitte an Norbert Riedler unter der Tel-Nr. 08364 – 534.
Die Pfarrgemeinderäte sind auch in einer großen Pfarreiengemeinschaft sehr wichtig, denn sie dienen dem Aufbau einer lebendigen Gemeinde vor Ort. Der Pfarrgemeinderat -als pastorales Laiengremium- berät den Pfarrer in pastoralen Fragen und unterstützt ihn in seinen Aufgaben. Seine wichtigste Aufgabe ist dabei, die Grunddienste der Kirche wie Gottesdienst (geistliches Leben), Verkündigung (christliches Lebenszeugnis in Tat und Wort) und Diakonie (Nächstenliebe und soziales Engagement) mitzutragen und zu verwirklichen.
Pfarrgemeinderäte sind „Gottes Mitarbeiter am Evangelium“ (1 Thess 3,2). Sie tragen Mitverantwortung an der Entfaltung der Geistesgaben in der Gemeinde und für die Menschen in ihrem Umfeld.
Eine lebendige Pfarrgemeinde braucht zur Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Pfarrgemeinderat wurde am 20. März 2022 gewählt und ist bis 2026 im Amt.
Die derzeitigen Mitglieder im Pfarrgemeinderat Seeg sind:
Deiß, Simone (Schriftführerin)
Eiband-Mayer, Elisabeth
Filser, Michael
Gast, Michaela
Guggemos, Sara
Guggemos, Sophie
Kolodziej, Rafal
Kugler, Anita (Stellv. Vorsitzende)
Lenk, Melanie
Lipp, Marlene (1. Vorsitzende)
Paulsteiner, Florian
Riedler, Norbert
Schmölz, Maria
Schwarz, Rita
Neben den gewählten Pfarrgemeinderatsmitgliedern bereichern viele Ehrenamtliche durch ihre Fähigkeiten das Leben unserer Pfarrgemeinde und gestalten es mit.
Die Kirchenverwaltung besteht aus dem Pfarrer als ihrem Vorstand und aus mehreren Kirchenverwaltungsmitgliedern (je nach Größe der Pfarrei), die jeweils für sechs Jahre gewählt werden. Gemeinsam mit der Bischöflichen Finanzkammer als Stiftungsaufsichtsbehörde obliegt der Kirchenverwaltung die rechtliche, wirtschaftliche und finanzielle Sorge vor Ort für eine würdige Feier des Gottesdienstes, für die Glaubensverkündigung und den breitgefächerten Dienst am Nächsten. Der hierfür erforderliche Personal- und Sachaufwand wird in den jährlichen Haushaltsplan eingestellt, von der Kirchenverwaltung beschlossen und seitens der Bischöflichen Finanzkammer nach Maßgabe seiner Genehmigung aus diözesanem Kirchensteueraufkommen bezuschusst, soweit pfarrliche Eigenmittel nicht ausreichen.
Die Kirchenverwaltung der Pfarrkirchenstiftung St. Ulrich Seeg für die Amtsperiode 2019-2024:
Vorstand: Pfarrer Wolfgang Schnabel
Sechs gewählte Mitglieder (von links): Wolfgang Jehle Thomas Tronsberg (Rechnungsführung) Karl Mair Matthias Roth (Kirchenpfleger) Christian Schwarz Xaver Kiderle jun.
Lengenwang
Ganz im Norden der Pfarreiengemeinschaft liegt die Pfarrei St. Wolfgang Lengenwang. Die Pfarrkirche von Lengenwang hat eine lange und bewegte Geschichte hinter sich, die bis ins Jahr 1503 zurückreicht. Der Kirchenpatron der Lengenwanger Pfarrkirche ist der Wolfgang; sein Gedenktag wird immer am 31. Oktober begangen. Auch Lengenwang zeichnet sich durch ein reges Vereinsleben aus. Hervorzuheben ist noch der Ortsteil „Betlehem“; jährlich veranstaltet der Ort die „Betlehemer Dorfweihnacht“ – einen auch überregional beliebten Adventsmarkt beim Pfarrheim St. Wolfgang.
Das Pfarrheim St. Wolfgang befindet sich in der Nähe der Kirche hinter dem Pfarrhof in Lengenwang. Es sind ausreichend öffentliche Parkplätze vorhanden.
Im Gebäude befinden sich folgende Räumlichkeiten: Keller: 2 Jugendräume mit extra Küche Erdgeschoss: großer Pfarrsaal, geräumige Küche, WC-Anlagen mit extra Behindertentoilette Dachgeschoss: Sitzungszimmer mit kleiner Spüle
Die Räumlichkeiten werden für die verschiedensten Anlässe genutzt: z.B. von der Kolpingsfamilie von der Mutter-Kind-Gruppe bis zu Seniorennachmittagen, vom Kirchenchor und der Jugendsinggruppe Andiamo für Proben, für Vorträge, Versammlungen und vieles mehr.
Bei eventuellen Belegungswünschen wenden Sie sich bitte an Alexandra und Stephan Waldmann, Tel.: 08364/98 48 433; Stephan Waldmann Mobil 0175 / 2720313; Alexandra Waldmann Mobil 0160 / 99180584; oder per E-Mail: Pfarrheim.Lengenwang@gmail.com
Verkauf des St.-Wolfgang-Weins zugunsten der Kirchensanierung
Der St-Wolfang-Wein kann ab sofort im Raiffeisen-Lagerhaus, bei der Bäckerei Kraus, im Hofladen Hollick sowie im Lengenwanger Bürgerbüro im Rathaus käuflich erworben werden.
Diese tolle Spendenaktion unterstützt die Kirchensanierung sowie die Finanzierung der neuen Kirchenglocke. Am 2. Juli erschien folgender Artikel in der Allgäuer Zeitung:
Der Pfarrgemeinderat Lengenwang (2022-2026) stellt sich vor:
Das Foto zeigt die Mitglieder des Pfarrgemeinderates in Lengenwang. Von links: Julia Knestel, Petra Willam, Tanja Klein, Martina Kirchbihler (Stellv. Vorsitzende), Claudia Seidler (1. Vorsitzende), Luise Hiemer, Paul Franz, Kathleen Epp und Pfarrer Wolfgang Schnabel.
Die Kirchenverwaltung besteht aus dem Pfarrer als ihrem Vorstand und aus mehreren Kirchenverwaltungsmitgliedern (je nach Größe der Pfarrei), die jeweils für sechs Jahre gewählt werden. Gemeinsam mit der Bischöflichen Finanzkammer als Stiftungsaufsichtsbehörde obliegt der Kirchenverwaltung die rechtliche, wirtschaftliche und finanzielle Sorge vor Ort für eine würdige Feier des Gottesdienstes, für die Glaubensverkündigung und den breitgefächerten Dienst am Nächsten. Der hierfür erforderliche Personal- und Sachaufwand wird in den jährlichen Haushaltsplan eingestellt, von der Kirchenverwaltung beschlossen und seitens der Bischöflichen Finanzkammer nach Maßgabe seiner Genehmigung aus diözesanem Kirchensteueraufkommen bezuschusst, soweit pfarrliche Eigenmittel nicht ausreichen.
Die Kirchenverwaltung der Pfarrkirchenstiftung St. Wolfgang Lengenwang:
Vorstand: Pfarrer Wolfgang Schnabel
Vier gewählte und ein berufenes Mitglieder (von links): Alois Brenner (Kirchenpfleger/berufen) Stephan Waldmann Franz Dopfer Wilhelm Döffinger Franz Kelz
Rückholz
Nicht zu übersehen ist das Wahrzeichen von Rückholz, die Pfarrkirche St. Georg, oben am Rückholzer Kirchenbichl, die bereits im Jahr 1465 nachweislich erwähnt ist. Im Jahr 1719 wurde der Chorraum ausgebaut und ein neuer Altar errichtet. Die Gestaltung des Altars wird der Werkstätte des Dominikus Zimmermann zugeschrieben. Die Kirche ist dem Hl. Georg geweiht; er war ein Märtyrer und ist für den Glauben an Christus gestorben. In den letzten Jahren wurde die Pfarrkirche St. Georg umfassend außen und innen saniert und erstrahlt nun wieder in hellem Glanz!
Die Kirchenverwaltung besteht aus dem Pfarrer als ihrem Vorstand und aus mehreren Kirchenverwaltungsmitgliedern (je nach Größe der Pfarrei), die jeweils für sechs Jahre gewählt werden. Gemeinsam mit der Bischöflichen Finanzkammer als Stiftungsaufsichtsbehörde obliegt der Kirchenverwaltung die rechtliche, wirtschaftliche und finanzielle Sorge vor Ort für eine würdige Feier des Gottesdienstes, für die Glaubensverkündigung und den breitgefächerten Dienst am Nächsten. Der hierfür erforderliche Personal- und Sachaufwand wird in den jährlichen Haushaltsplan eingestellt, von der Kirchenverwaltung beschlossen und seitens der Bischöflichen Finanzkammer nach Maßgabe seiner Genehmigung aus diözesanem Kirchensteueraufkommen bezuschusst, soweit pfarrliche Eigenmittel nicht ausreichen.
Die Kirchenverwaltung der Pfarrkirchenstiftung St. Georg Rückholz:
Vorstand: Pfarrer Wolfgang Schnabel
Vier gewählte und zwei berufene Mitglieder (von links): Gebhard Demler (Kirchenpfleger) Franz Hipp Bruno Fritz Martin Fritz
nicht auf dem Bild: Franz Erl und Sabrina Jehle (berufen)
Zell-Eisenberg
Im Südwesten der Pfarreiengemeinschaft Seeg liegt die Pfarrei St. Moritz in Zell. Der Ort ist geprägt von den nahegelegenen Burgruinen Hohenfreyberg und Eisenberg; sie geben Zeugnis von einer bewegten Geschichte. Schon vor der Errichtung der Pfarreiengemeinschaft Seeg im September 2017 bildete die Pfarrgemeinde eine Pfarreiengemeinschaft mit der Pfarrei St. Martin Hopferau. Die Pfarrkirche in Zell ist dem Hl. Moritz (Mauritius) geweiht. Auch er war ein Märtyrer, der für den Glauben an Christus mit seinem Leben Zeugnis gegeben hat.
Der Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Moritz Zell stellt sich vor:
von links: Johannes Abt, Nina Waltinger (Stellv. Vorsitzende), Christine Guggemoos, Ulrike Weiß (1. Vorsitzende), Marianne Gast, Katja Herkommer, Pfarrer Wolfgang Schnabel, Pius Berktold. (Auf dem Foto fehlt Elmar Ambros.)
Die Kirchenverwaltung besteht aus dem Pfarrer als ihrem Vorstand und aus mehreren Kirchenverwaltungsmitgliedern (je nach Größe der Pfarrei), die jeweils für sechs Jahre gewählt werden. Gemeinsam mit der Bischöflichen Finanzkammer als Stiftungsaufsichtsbehörde obliegt der Kirchenverwaltung die rechtliche, wirtschaftliche und finanzielle Sorge vor Ort für eine würdige Feier des Gottesdienstes, für die Glaubensverkündigung und den breitgefächerten Dienst am Nächsten. Der hierfür erforderliche Personal- und Sachaufwand wird in den jährlichen Haushaltsplan eingestellt, von der Kirchenverwaltung beschlossen und seitens der Bischöflichen Finanzkammer nach Maßgabe seiner Genehmigung aus diözesanem Kirchensteueraufkommen bezuschusst, soweit pfarrliche Eigenmittel nicht ausreichen.
Die Kirchenverwaltung der Pfarrkirchenstiftung St. Moritz Zell und der Filialkirchenstiftung Maria-Hilf in Speiden für die Amtsperiode 2019-2024:
Vorstand: Pfarrer Wolfgang Schnabel
Sechs gewählte Mitglieder (von links): Marianne Gast Harald Häfele Hans Berktold (Kirchenpfleger) Hans Baumer Heike Neumeier
Möchten Sie als Helfer noch weitere/andere Unterstützungsmöglichkeiten anbieten, kontaktieren Sie uns gerne!
Wie kann ich Hilfe in Anspruch nehmen?
Bitte kontaktieren Sie unsere Ansprechpartnerinnen am Handy unter der Nummer: 0151/67 33 74 78. Wir werden versuchen, so schnell wie möglich einen passenden Helfer zu finden. Die Inanspruchnahme erfolgt kostenlos. Wenn eine Hilfe/Leistung in Anspruch genommen wird, muss eine Datenschutzerklärung unterschrieben werden.
Sollten unsere Koordinatorinnen einmal nicht persönlich ansprechbar sein, hinterlassen Sie uns bitte eine Nachricht auf der Mailbox, wir werden uns schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Sollte eine Unterstützungsmöglichkeit nicht aufgelistet sein, scheuen Sie sich trotzdem nicht nachzufragen, evtl. können wir Ihnen bei Ihrem Problem/Anliegen weiterhelfen oder Ihnen zumindest einen Kontakt weitervermitteln.
Im Südosten der Pfarreiengemeinschaft liegt die Pfarrgemeinde St. Martin Hopferau. Ganz zentral im Ort liegt die Pfarrkirche St. Martin an der Hauptstraße. Sie ist nicht nur ein besonderer Blickfang, sondern auch Ort für das kirchliche Leben. Neben einem regen Vereinsleben zeichnet sich Hopferau durch seine Gastfreundschaft und Nähe zu Füssen und den Königsschlössern aus. Die Pfarrkirche in Hopferau ist dem Hl. Martin geweiht, sein Gedenktag ist der 11. November, er ist nicht nur bei den Kindern beliebt sondern gibt auch den Erwachsenen die wichtige Haltung des Teilens mit auf den Weg!
Der Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Martin Hopferau (von links):
Burkhard Hufgard, Angelika Böhm-Umkehrer (Vorsitzene), Maria Zellner, Pfarrer Wolfgang Schnabel, Martina Vollmair (Stellv. Vorsitzende), Karl Hitzelberger und Norbert Plattner
Die Kirchenverwaltung besteht aus dem Pfarrer als ihrem Vorstand und aus mehreren Kirchenverwaltungsmitgliedern (je nach Größe der Pfarrei), die jeweils für sechs Jahre gewählt werden. Gemeinsam mit der Bischöflichen Finanzkammer als Stiftungsaufsichtsbehörde obliegt der Kirchenverwaltung die rechtliche, wirtschaftliche und finanzielle Sorge vor Ort für eine würdige Feier des Gottesdienstes, für die Glaubensverkündigung und den breitgefächerten Dienst am Nächsten. Der hierfür erforderliche Personal- und Sachaufwand wird in den jährlichen Haushaltsplan eingestellt, von der Kirchenverwaltung beschlossen und seitens der Bischöflichen Finanzkammer nach Maßgabe seiner Genehmigung aus diözesanem Kirchensteueraufkommen bezuschusst, soweit pfarrliche Eigenmittel nicht ausreichen.
Die Kirchenverwaltung der Pfarrkirchenstiftung St. Martin Hopferau für die Amtsperiode 2019-2024:
Vorstand: Pfarrer Wolfgang Schnabel
Vier gewählte, ein berufenes Mitglied (von links): Emil Lipp (Kirchenpfleger) Josef Stocker-Böck Xaver Dopfer Gerald Steinacher Josef Böck
Wallfahrtskirche Maria Hilf Speiden
Ein Kleinod in unserer Pfarreiengemeinschaft ist die Wallfahrtskirche Maria-Hilf in Speiden. Mit ihrer barocken Ausstattung und der Gnadenkapelle ist sie ein Ort der Stille und Ziel vieler Wallfahrtsgruppen. Neben der tradtionellen Fastenwallfahrt in der Fastenzeit vor Ostern, der Abendbesinnungen im Sommer ist Maria-Hilf ein wichtiger Ort für Jugendliche und Familien aus der ganzen Region. Der monatliche Jugendgebetsabend mit verschiedenen Zelebranten gibt u.a. die Möglichkeit, das Sakrament der Versöhnung zu empfangen und in der eucharistischen Anbetung Jesus zu begegnen sowie Gemeinschaft mit ihm in der Hl. Messe und dem anschließenden Zusammensein zu erfahren. Maria-Hilf ist daher ein Ort der Stille und zum „Auftanken“ mit überregionaler Bedeutung.
Das Pfarrheim Maria-Hilf in Speiden (südlich gegenüber der Wallfahrtskirche) wird für die Gruppen der Pfarrgemeinden genutzt.
Neben Chorproben und Treffen mit Kindern und Jugendlichen sind es auch Seniorennachmittage und Abende der Erwachsenenbildung sowie Vorträge, für die das Pfarrheim Maria-Hilf zur Verfügung steht.
Auch Reservierungen für kleinere private Feiern sind möglich. Bitte wenden Sie sich für Reservierungswünsche an das Pfarramt in Zell.
Neben dem Pfarrheim ist eine öffentlich zugängliche, behindertengerechte WC-Anlage.
Die Fastenwallfahrtstage in der Wallfahrtskirche Maria Hilf haben schon eine lange Tradition.
Im Jahr 2023 durften wir u.a. Weihbischof Florian Wörner, Abtprimas em. Dr. Notker Wolf und Domkapitular Armin Zürn als Zelebranten und Prediger begrüßen.
Die nächsten Fastenwallfahrtstage finden in der Fastenzeit 2024 statt.
Den monatlichen Jugendgebetsabend in Maria-Hilf gibt es nun schon seit über 25 Jahren. Nicht nur Jugendliche, auch Familien schätzen ihn als Fest des Glaubens.